Montag, 2. September 2013

Speicher Services

In vielen Unternehmen und Organisationen werden die Datenmengen immer mehr. Die Anforderungen an Sicherheit und Flexibilität im geschäftlichen Bereich wachsen ständig und in Verbindung mit der grossen Datenmenge, stellen sie eine große Herausforderung dar. Eine gute Lösung dafür wäre ein strukturiertes Konzept, indem man die Vorteile einer Speicherinfrastruktur nutzen kann.

Arcplace bietet Online Speicher Services an, deren Speicherinfrastruktur in zwei hochsicheren Datenzentren in Zürich und Genf aufgebaut ist. Es wird eine Speichertechnologie verwendet, die fehlertolerant auf Harddisk basiert ist  und von führenden Anbietern angeboten wird. Mit dieser Lösung, müssen Kunden nicht mehr den Verlust ihrer digitalen Bilder, Musikdateien und anderer digitaler Inhalte befürchten und können von jedem beliebigen Ort darauf zugreifen.
Für die Speicherung wird eine WORM (write once, read many) Technologie verwendet. Diese Technologie schützt die gesicherten Daten vor Veränderungen, vor Hardwarefehlern und vor versehentlichem Löschen. Wenn es die Kunden anfordern, erlaubt Arcplace die Zuweisung von WORM- und nicht-WORM-Speicher. Die Protokolle CIFS und NFS können für die Speicherung eingesetzt werden.

Die typischen Anwendungen der Speicherung:

Online Speicher für Archivierungs Applikationen
Typische Applikationen, die von Online Speicher Service mit diskbasierter WORM Technologie profitieren können, sind zum Beispiel Email Archivierung, Dokument Management Systeme (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM).

Online Speicher für Backup Applikationen
Wenn man Backup Sets mit der bestehenden Backup Applikation remote speichern will, eignet sich der Online Backup Service.

Online Speicher für Datenspiegelung
Man will bestehende Harddisk basierte Speichersysteme an einen anderen Standort spiegeln, dann kann der Online Storage Service eingesetzt werden.

Mehr zum Speicher Service von Arcplace 

Donnerstag, 27. Juni 2013

KPIs - wie, wo, wann?

KPIs werden immer wichtiger. Die Menschen lieben Reportings und Dashboards. Nur: wann machen KPIs Sinn, und wo können sie überall eingesetzt werden?

Seit der Mensch die Zahlen erfunden hat, will er messen. Die Höhe, den Umfang, die Breite, etc. Aber nicht nur statische Werte, sondern auch die Veränderung. Oder Vergleichswerte. Und da kommen die KPIs ins Spiel.

Wann machen KPIs Sinn?
KPIs machen eigentlich nur Sinn, wenn man weiss, was man messen will. Und das weiss man nur, wenn man Ziele hat. Wichtig dabei auch immer, dass eine gewisse Datenbasis vorhanden ist. Letzthin hat mich jemand gefragt, ab wann eigentlich Google Analytics-Zahlen interpretieren kann. Ich habe dann kühn gesagt, so nach einem Monat vielleicht, etwa. Oder wenn gerade eine Kampagne laufe, dann sehe man ja schnell die Effekte. Aber eigentlich müsste man Google Analytics ein ganzes Jahr laufen lassen, damit man eine erste Daten-Basis hat, um dann die aktuellen Zahlen mit denjenigen aus dem Vorjahr vergleichen zu können.

Für welche Online-Plattformen braucht man KPIs?
Zum Beispiel für Websites, Wikis, Blogs, Landingpages, Dokument Mangement Systeme. Aber auch für Online-Stelleninserate zum Beispiel: wie oft wurden diese angesehen, wie oft wurde der "Jetzt bewerben!-Button" angeklickt, wie hoch ist die durchschnittliche Verweildauer, wie hoch ist die Conversion Rate, wie hoch sind die Kosten pro Bewerbung - das sind alles wichtige und interessante Parameter, die aber erst ihren Wert entwickeln, wenn man die Werte vergleichen kann. Und erst dann machen KPIs Sinn.

Wer hat andere Erfahrungen?

Montag, 4. März 2013

Die Social Media Erfolgsmessung an Hand 5 Standard-KPI’s


Viele Firmen sind in den sozialen Medien anzutreffen, es sind nur noch wenige „grosse Unternehmen“ welche diesem Trend noch nicht folgen. Wie können diese Firmen den Erfolg ihrer Social Media Kampagnen wirklich messen?

Noch immer viele glauben, dass dies an der Anzahl der Fans und Follower abzulesen ist. Das ist allerdings ein Irrglaube. Als Standard-KPI ist in vielen Unternehmen der Return of Investment (ROI) gesetzt, allerdings noch nicht bei Social Media Aktivitäten und Kampagnen. Den ROI oder die KPI’s lassen sich seit längerer Zeit durch Social-Media-Intelligence bzw. Monitoring-Tools ganz einfach analysieren.

Auf die meisten relevanten sozialen Netzte lassen sich folgende 5 Standard-KPIs anwenden...

1. Interaktionsrate – Antwort der Kommentare oder Replies


Wenn Leute auf einen Tweet einer Marke oder Firma antworten, zeigt das, dass sie bereit sind mit „ihr“ zu reden und zeigt somit auch ein Interesse an der Marke.

2. Direkte Reichweite

Die Anzahl der Fans/ Follower sollte nicht überbewertet werden. Werden die Menschen durch Gewinnspiele und andere Aktionen zum Teil akquiriert, bleibt die Reichweite, also die Anzahl Leute, die jeden Tweet/Posting sehen können, beziehungsweise lesen, ein wichtiger Messwert.

3. Sharing
Dieser Wert misst, wie oft ein „Beitrag“ geteilt, geretweeted oder via Google+ weiter empfohlen wird. Wenn ein Fan einen Post liked oder teilt oder im Falle Twitter „retweetert“ erreicht die Meldung jedes Mal ein grössere Reichweite. Denn durch jede Weiterempfehlung, erreicht man auch den ganzen Freundeskreis des Fans, der geliked, geteilt oder geretweetert hat.

4. Stimmung

Möchte man die Tonalität der Postings, Tweets und Beiträge messen, braucht man ein hochentwickeltes Analyse-Tool. Mit Hilfe dessen kann man dann herausfinden, ob die vielen Kommentare überwiegend positiv oder negativ sind.

5. Content-Bewertung

Wie oft ein Tweet favorisiert wurde, zeigt wie gut die Nachrichten beim „Publikum“ angekommen sind. Waren sie genug unterhaltsam? Waren es nützliche Infos? Das ist wichtig, dass man das weiss, den die Fans favorisieren nur, dass was für sie spannend, interessant oder von Nutzen ist. Weiss man das, kann man seien Tweets versuchen nach dem zu richten.

Brauchen Sie Hilfe beim Platzieren in den Sozialen Medien? Oder möchten Sie einfach Beratung und Unterstützung? Die Onlinemarketing Agentur Xeit ist auf die Sozialen Medien spezialisiert und schaut das gerne mit Ihnen an...

Quelle








Dienstag, 9. Oktober 2012

Neuer Dienst von privatbanken-vergleich.de: Schnell und Einfach die Gebühren für Privatbanken vergleichen




In Deutschland öffnet ein neuer Dienst seine Pforten. Privatbankkunden können auf privatbanken-vergleich.de die Gebühren von Ihrer Privatbank mit führenden deutschen Privatbanken vergleichen lassen.

Bei Depotgebühren, Transaktionsgebühren und Gebühren für die Vermögensverwaltung ist es ziemlich schwierig als Kunde die Übersicht zu behalten. Eine transparente und verständliche Auflistung ist aber notwendig, um die günstigste Privatbank zu finden. An diesem Punkt kommt privatbanken-vergleich.de ins Spiel. Privatbanken-vergleich.de stellt ein umfassendes Leistungsverzeichnis zusammen und berät seine Kunden mit Zitat: „Unabhängigkeit und 100% Diskretion.“

Was bringt ein Vergleich der Gebühren und kann ich das nicht auch selbst?
Mit dem Internet haben sich in den meisten Branchen Vergleiche durchgesetzt: Wer ein Hotel buchen möchte, checkt kurz auf booking die Preise und auf Tripadvisor die Bewertungen. Wer einen Flug buchen möchte, googlet sich durch das Angebot oder sucht auf swoodoo nach Spezialangeboten und wer Tickets für ein Konzert braucht, sucht auf ebay, ticketcorner und ricardo. Nur im Private Banking waren Vergleiche bisher kaum möglich.
Die Banken stellen einen individuellen Kostenplan (abhängig am Vermögen des Kunden) zusammen. Damit man als Kunde die Kosten bzw. Gebühren von verschiedenen Privatbanken vergleichen kann, muss man bei allen Privatbanken eine Offerte einholen. Das ist mit ziemlich viel Aufwand verbunden.
Alternativ zu diesem nervenaufreibenden Prozess können Kunden neu ihre aktuellen Konditionen privatbanken-vergleich.de übermitteln und erhalten so innert kürzester Zeit und ohne grossen Aufwand einen Vergleich ihrer Bank mit den führenden Privatbanken in Deutschland.

Montag, 30. Juli 2012

Tourismusorganisationen holen auf was das Web 2.0 anbelangt



Tourismusorganisationen gehören ja nicht unbedingt zu den Wegbereitern, was Marketing Neuheiten anbelangt. Erst einmal abwarten und schauen, was die Zukunft bringt – ist hier die Devise. Anders die Standortförderung von Baden. 


Online Marketing Konzept am Beispiel der Stadt Baden

In Baden hat sich die Interessengemeinschaft der Hotels in Baden und die Standortförderung von Baden gefunden und laciert mit dem Kultur- und Wellness-Angebot «Kulturpicknick» ein umfassendes (Online) Marketing Konzept.

Online Marketing Aktivitäten der Stadt Baden

Auf der Webseite der Stadt Baden werden alle wichtigen Informationen für Einwohner und Touristen gebündelt. Zudem gibt es eine offizielle Facebook-Seite der Stadt. http://www.facebook.com/stadtbaden

Für das «Kulturpicknick» wurde zudem eine eigene Buchungsplattform, ein eigener Blog, eine Facebook Seite sowie ein Newsletter ins Leben gerufen. So sollen Interessierte auf verschiedenen Kanälen angesprochen und die Stadt Baden in der Schweiz für Wellness und Kultur bekannt gemacht werden. Des Weiteren wird bei den Flyern «Baden Entdecken» Offline wird mit Online kombiniert. So können Interessierte im Internet direkt ihre Gewinn-Nummer eingeben und sehen, ob sie gewonnen haben.

Unterstützt wird die Stadt Baden durch die Online Agentur xeit, welche sich auf Social Media Beratung spezialisiert hat.

Fazit

Spannend ist besonders das Freizeitblog, welches laufend über Aktivitäten in Baden berichtet und Erfahrungsberichte von Besuchern sammelt. Ein wirklich gelungenes Konzept, welches für weitere Tourismusorganisationen Schule machen könnte.

Freitag, 27. Juli 2012

Facebook-Marketing: So erstellt Ihr einen erfolgreichen Facebook-Post


Viele nutzen Facebook privat und setzen deshalb auch in ihrer Freizeit Posts ab. Darüber, wozu sie gerade Lust haben. Betreut man eine Facebook-Fanpage, lohnt es sich, bei Pinnwandposts einige Dinge zu beachten.

xeit, eine Online Agentur der Schweiz, empfiehlt deshalb folgende Punkte für einen Post:

1. Es bietet sich an, jeweils die Posts mit einem Bild zu versehen. Diese stechen dem User gleich ins Auge.

2. Mit Fragen werden die User animiert, Kommentare zu posten, um die Fragen zu beantworten. So erhöht sich die Viralität des Posts

3. Dasselbe gilt auch für Lückentexte. Zum Beispiel: „Mein Lieblingstier ist...“

4. Mit Tipps kann sich ein Unternehmen profilieren und bietet dem Facebook-User gleich einen Mehrwert

5. Gute, amüsante oder weise Zitate führen oft zu Reposts und somit zu einer höheren Viralität

6. Die Kombination aus diesen Elementen kann die Interaktionsrate noch mehr steigern. Zum Beispiel ein Fotopost mit einer dazugehörigen Frage.

Was gibt es noch für Möglichkeiten, um einen erfolgreichen Facebook-Post zu erstellen?

[via]

Donnerstag, 9. April 2009

E-Mail-Marketing: Durchschnittliche Öffnungsraten & Klickraten

Epsilon hat die durchschnittlichen Öffnungsraten und Klickraten im E-Mail-Marketing untersucht:

Laut einer Studie des Marketingunternehmens Epsilon International gibt es hinsichtlich des Erfolges von eMail-Marketing-Kampagnen in Deutschland keinen Anlass zur Sorge: Mit einer Öffnungsrate von 21,9 Prozent liegt die BRD weiter vor Nordamerika mit 20,9 Prozent und dem EMEA-Durchschnitt von 21,7 Prozent, der die globalen Regionen Europa, Afrika und den Mittleren Osten repräsentiert.

Besonders auffällig war der Anstieg der Klickrate in Deutschland im vierten Quartal 2008 von 7,2 auf 8,0 Prozent, während diese in den EMEA-Ländern auf 7,6 Prozent und in Nordamerika auf 5.8 Prozent gefallen ist. Bemerkenswert sei dies vor allem wegen der saisonabhängigen eMail-Flut vor dem Weihnachtsfest; normalerweise würden die Nutzer in diesen Zeiten besonders stark auswählen, welche eMail sie öffnen und welche nicht, kommentiert Swen Krups von Epsilon International.

Auch nach diesem Quartal geben die Experten Tipps für die künftige Entwicklung: So sollen mobile Endgeräte stärker in den Fokus der eMail-Marketer genommen werden. Nur mit kontinuierlich gepflegten Versandlisten komme man zum Erfolg, differenzierte Kampagnenanalysen helfen bei der Optimierung. Vorhandene Kundendaten aus dem CRM-System sollten gezielt eingesetzt werden. Abschließend natürlich: Keine Angst vor Innovationen. Die Experten empfehlen besonders in der Krise nachdrücklich, über neue Wege nachzudenken; beispielsweise im Web 2.0.
Den Report gibt es hier als PDF.